Vornamen: | Gustav Emil Ferdinand |
Geburtsname: | Eyber |
|
Geschlecht: | männlich |
Stand, Beruf: | Barbier |
Wohnorte: | Soldin |
|
Geboren: | 22.05.1855 Soldin |
Konfession: | ev. |
Eltern
Vater: | noch unbekannt !! |
Mutter: | noch unbekannt !! |
Geschwister
Keine Geschwister bekannt !!Partner
Kinder
Keine Kinder !!Bemerkungen
Quellen
BLHA, 8 Soldin 863, Einziehung der Kantonisten und Ersatzmannschaften zum stehenden Heer, Militärpflichtige Soldin 1875, Seite 10, Nr 134
BLHA, 8 Soldin 863, Einziehung der Kantonisten und Ersatzmannschaften zum stehenden Heer, Militärpflichtige Soldin 1876, Seite 5, Nr 65
BLHA, 8 Soldin 863, Einziehung der Kantonisten und Ersatzmannschaften zum stehenden Heer, Militärpflichtige Soldin 1877, Seite 3, Nr 20Hinweise
Eyber, Gustav Emil Ferdinand <15489>
* 22.05.1855 in Soldin, ev., Barbier, 20 Jahre alt
Sohn von 'Heinrich Eyber, lebt' und 'Ernestine Pelz, lebt'
Militärpflichtiger Soldin 1875, Stammrolle-Nr. 52, aktueller Aufenthaltsort Soldin
Wohnort der Eltern Soldin, zur Stammrolle gemeldet: ja
BLHA, 8 Soldin 863, Einziehung der Kantonisten und Ersatzmannschaften zum stehenden Heer, Militärpflichtige Soldin 1875, Seite 10, lfdNr 134
Eyber, Gustav Carl Ferdinand <15489>
* 22.05.1855 in Soldin, ev., Barbier, 21 Jahre alt
Sohn von 'Heinrich Eyber, lebt' und 'Ernestine Petznik, lebt'
Militärpflichtiger Soldin 1876, Stammrolle-Nr. 52, aktueller Aufenthaltsort Soldin, hat sich gestellt in Soldin, in Berlin
Wohnort der Eltern Soldin, zur Stammrolle gemeldet: ja
BLHA, 8 Soldin 863, Einziehung der Kantonisten und Ersatzmannschaften zum stehenden Heer, Militärpflichtige Soldin 1876, Seite 5, lfdNr 65
Eyber, Gustav Karl Ferdinand <15489>
* 22.05.1855 in Soldin, ev., Barbier, 22 Jahre alt
Sohn von 'Heinrich Eyber, lebt' und 'Ernestine Petznik, lebt'
Militärpflichtiger Soldin 1877, Stammrolle-Nr. 52, aktueller Aufenthaltsort Wanderschaft
Wohnort der Eltern Soldin, zur Stammrolle gemeldet: ja
BLHA, 8 Soldin 863, Einziehung der Kantonisten und Ersatzmannschaften zum stehenden Heer, Militärpflichtige Soldin 1877, Seite 3, lfdNr 20